Terrier vor Comeback – Bremst Mukiele seine Vorgeschichte aus?

Von derzeit vier verletzten Profis bei Bayer 04 arbeiten drei an einem Comeback im November. Am günstigsten ist die Prognose bei Martin Terrier und Nordi Mukiele, wobei bei Letzterem aufgrund dessen Verletzungshistorie Vorsicht geboten ist.

Leverkusener Trio arbeitet an Rückkehr im November

In Bochum fehlten Xabi Alonso und Bayer 04 gleich vier verletzte Akteure. Außer bei Amine Adli, der nach einem Wadenbeinbruch bis in den Januar ausfallen wird, arbeiten Ärzte, Physios und Athletiktrainer bei allen daran, dass diese noch im November ihr Comeback feiern. Doch wie stehen die Chancen für Martin Terrier, Nordi Mukiele und Jeanuel Belocian, schon direkt nach der Länderspielphase in der Partie gegen Heidenheim wieder dabei zu sein?

Die besten Karten besitzt Terrier. Der Franzose fehlt seit Anfang November mit einer Muskelverletzung im Oberschenkel und musste sein Comeback sowohl vor dem Liverpool-Spiel als auch vor der Parte in Bochum verschieben, nachdem die Beschwerden im Abschlusstraining vor der Reise nach England beim Schießen wieder aufgetreten waren. Nach diesem Rückschlag entschied man sich bei Bayer, für die Bochum-Partie kein Risiko einzugehen. Reicht es also für das Heidenheim-Spiel?

Terrier ist für Heidenheim fest eingeplant

Am Dienstag trainierte der Angreifer noch nicht mit der Mannschaft, absolvierte aber vor dieser eine individuelle Einheit mit einem der Athletiktrainer. Gibt es aber keinen neuen Rückfall, ist Terrier für das nächste Bundesligaspiel der Werkself fest eingeplant.

Rein vom Heilungs- bzw- Reha-Verlauf her sieht es bei Mukiele ähnlich gut aus. Der Abwehrspieler, der sich am 9. Spieltag gegen Stuttgart einer Verletzung an der Oberschenkelrückseite zugezogen hatte, trainierte wie Terrier am Dienstag individuell. Doch bei dem 26-Jährigen ist der Sachverhalt etwas kniffeliger.

Der Hamstring ist Mukieles Schwachstelle

Schließlich verfügt Mukiele mit seinem „Hamstring“ über eine Schwachstelle. So verletzte sich der Modellathlet Anfang 2023 bei Paris St. Germain am Oberschenkel und fiel mehrere Woche aus, um kurz nach seinem Comeback eine noch schwerere Muskelverletzung zu erleiden, die eine Operation notwendig machte. Eine Vorgeschichte, die Ärzte und Physios dazu veranlassen dürfte, bei Mukiele besondere Vorsicht walten zu lassen. Von der Heilung her dürfte es für Heidenheim reichen, vom prophylaktischen Gedanken her bleibt ein kleines Fragezechen.

Bei Belocian hingegen, der Ende Oktober am Sprunggelenk operiert worden war, gilt ein Comeback gegen Heidenheim als äußerst unwahrscheinlich. Der 19-jährige Links- und Innenverteidiger arbeitete am Dienstag noch in der Werkstatt, konnte noch nicht den nächsten Schritt auf den Trainingsplatz vollziehen. Der Franzose könnte Ende November wieder zur Verfügung stehen.

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